Erfolgreiche Eignungstests für REDOG-Rettungshunde

Am vergangenen Samstag meisterten elf Vermisstensuchhunde von REDOG erfolgreich einen weiteren wichtigen Schritt in ihrer Ausbildung.

Der Weg zum vollwertigen Vermisstensuchhund ist anspruchsvoll: Hunde und Hundeführer müssen zwei Eignungstests bestehen, bei denen die Hunde sowohl Personen als auch Gegenstände wie Rucksäcke finden und anzeigen. Erst nach diesen Prüfungen und einer technischen Prüfung des Hundeführers darf das Team zum abschliessenden Einsatztest antreten. Diese Ausbildung dauert im Durchschnitt drei bis vier Jahre.

In diesem Jahr führte die Regionalgruppe Zürich ihren zweiten Eignungstest in einem Waldgebiet bei Buch am Irchel durch. Bei nebligem Wetter begannen 12 Teams ihre Suche in zwei Revieren. Die Hunde hatten jeweils 30 Minuten Zeit, um die gut versteckten Personen und Gegenstände zu finden. Währenddessen bleiben die Hundeführer am Wegesrand und schicken ihre Hunde gezielt ins Gelände.

Besonders erfreulich: Von den angetretenen Teams kamen fünf aus der Regionalgruppe Zürich, die übrigen aus anderen Regionen. Elf der zwölf Hunde bestanden den Test, darunter alle Teams aus Zürich.

Neben dem kürzlich bestandenen nationalen Einsatztest von einem Zürcher Hundeführer und seinem Hund ist dieses Ergebnis ein weiterer toller Erfolg der lokalen Trainingsgruppe auf dem Weg zu weiteren einsatzfähigen REDOG Rettungshunden.


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