Verantwortliche

Sandra Beutler
Verantwortung Ausbildung Verschüttetensuchhunde

beutlersandranoSpam@gmail.noSpamcom

Germaine Bregy
Verantwortung Vermisstensuche

germaine_bnoSpam@hotmail.noSpamcom

Übungsleitung

Nadia Berthod
Übungsleitung Verschüttetensuchhunde

nadia.berthodnoSpam@bluemail.noSpamch

Sandra Beutler
Übungsleitung Verschüttetensuchhunde

beutlersandranoSpam@gmail.noSpamcom

Silvia Dummermuth
Übungsleitung Verschüttetensuchhunde

si.dunoSpam@bluewin.noSpamch

Monika Fugazza
Übungsleitung Verschüttetensuchhunde

fugazzanoSpam@quicknet.noSpamch

Laurence Monnet
Übungsleitung Verschüttetensuchhunde

sleekanyxnoSpam@bluewin.noSpamch

Céline Rabaey
Übungsleitung Verschüttetensuchhunde

celine.rabaeynoSpam@gmail.noSpamcom

Eliane Flückiger
Übungsleitung Geländesuchhunde

eliane-flueckigernoSpam@bluewin.noSpamch

Virginia Fux
Übungsleitung Geländesuchhunde

virginia_fuxnoSpam@bluewin.noSpamch

Sandra Imboden
Übungsleitung Geländesuchhunde

sandra.imbodennoSpam@hotmail.noSpamcom

Michael Wüthrich
Übungsleitung Geländesuchhunde

wuethrichnoSpam@redog.noSpamch

Übungsbetrieb Verschüttetensuche (KH)

Im Bereich Verschüttetensuche (VS) führen wir von März bis November an zwei Wochenende im Monat eine Ganztagesübung durch. Unter der Woche findet einmal im Monat ein Abendtraining statt sowie zweimal ein Parcourstraining. Unsere Hauptübungsplätze befinden sich in Wangen an der Aare und in der Region um Bern, zwischendurch besuchen wir aber auch andere Übungsplätze in der ganzen Schweiz. Ausserdem packen jede Gelegenheit beim Schopf, auf geeigneten Abbruchobjekten Ausbildungs- und Einsatzübungen anzubieten.

Wir trainieren in verschiedenen Leistungsgruppen (der Übertritt zur nächstfolgenden Gruppe erfolgt jeweils ca. im Jahresrhythmus durch Erbringen eines Leistungsnachweises).

Junior:innen

  • Grundausbildung Sucharbeit
  • Aufbau Anzeige, Motivation & Spiel
  • Aufbau einfacher Hindernisse
  • Erste Eindrücke auf Trümmergelände sammeln
  • Theorieabende (Lerntheorie, Figurant:innenschulung, VS-Ausbildung)

Anfänger:innen

  • Grundausbildung auf Trümmergelände (frühstens ab 9 Monaten)
  • Theorieabende (evt. Vertiefung Lerntheorie, Nase & Witterung)
  • Ziel: Bestehen der internen Zwischenprüfung

Mittlere

  • Aufbautraining
  • Theorieabende (Taktische Lage)
  • Ziel: Bestehen der internen KH-Prüfung, danach von offiziellen KH-Prüfungen

Fortgeschrittene

  • Vertiefende Ausbildung
  • Zwischenziel: Bestehen von offiziellen Eignungstests
  • Theorie: erste Hilfe Mensch und erste Hilfe Hund

Nach Erbringen der geforderten Qualifikationen erfolgt der Übertritt in die sogenannte

Anwärter:innen

  • Spezielle Förderung von Testanwärter:innen
  • Ziel: Bestehen des regionalgruppeninternen Vortests, danach des offiziellen Einsatztests

Einsatzfähige

  • Permanente Weiterbildung
  • Leistungsniveau erhalten
  • Spezialtrainings (einsatzmässig) auf Abbrüchen und Objekten
  • Eingehen auf Probleme und Erfahrungen aus dem Einsatz

Übungsbetrieb Geländesuche

Im Bereich Geländesuche (GS) finden die Tagesübungen von März bis November alle 14 Tage statt. Von April bis September trainieren wir zusätzlich einmal wöchentlich an einem Abend. Unser alljährliches Trainingsweekend ist mittlerweile zur Tradition geworden. Jeweils im Sommer findet zudem ein nationaler 3-tägiger Kurs für die Geländesuche von REDOG statt.

Im Winterhalbjahr werden alle technischen Fächer der Vermisstensuche wie Seilhandhabung, erste Hilfe für Mensch und Hund sowie Orientierung mit Karte und Kompass eingehend unterrichtet und praktisch angewendet.

Die Übungen im Bereich Geländesuche finden vorwiegend im Raum Thun, Simmental und Frutigtal statt.

Junior:innen (J)

  • Grundausbildung: Laufarbeit, Aufbau Anzeige, Spiel
  • Sozialisierung weiterführen
  • Erste Eindrücke im Gelände sammeln
  • Ziel: Bestehen der internen Zwischenprüfung

Anfänger:innen (A)

  • Grundausbildung im Gelände
  • Ziel: Bestehen der internen Zwischenprüfung

Mittlere (M)

  • Aufbautraining
  • Ziel: Bestehen der internen Zwischenprüfung

Fortgeschrittene (F)

  • Vertiefende Ausbildung
  • Ziel: Bestehen von offiziellen Eignungstests

Anwärter:innen (AW)

  • Spezielle Förderung von Testanwärter:innen
  • Ziel: Bestehen des Regionalgruppen internen Vortests, danach des offiziellen Einsatztests

Einsatzfähige (EF)

  • Permanente Fortbildung
  • Leistungsniveau erhalten
  • Spezialtrainings (Einsatz) in verschiedenen Geländen

Übungsbetrieb Mantrail

Im Bereich Mantrailing finden die Übungen das ganze Jahr statt. Dies jede Woche mindestens einmal, gelegentlich auch zweimal. Die Übungstage sind meist Dienstag, vereinzelt auch Samstag. Geübt wird in der ganzen Schweiz, vorwiegend im Kanton Aargau, Solothurn und Bern. Je nach Ausbildungsstand des Hundeteams im Wald, in Grüngebieten, ruhigen Wohn- und Industriegebieten bis hin zu belebten Einkaufszentren oder Bahnhöfen.

Gelegentlich finden Übungen zusammen mit dem Bereich Geländesuche statt.

Auch bei der ersten Hilfe (Mensch und Hund), Karte, Kompass, GPS, Funk und weiteren technischen Fächern arbeiteten die Mantrailer mit den Geländesuchhundeführern zusammen.

Die Ausbildung zum Mantrailer dauert zwischen 2 und 3 Jahren.

Junioren (Welpen)

  • Sozialisierung
  • Opferbindung
  • Motivation/Spiel
  • erste kurze Trails
  • Mantrailing-Theorie

AnfängerInnen

  • Leinenhandling
  • Startritual
  • Körpersprache (Hund und Mensch)
  • Kurze Trails (verschiedene Untergründe)
  • Umgang mit / Erstellen von Geruchsträgern
  • Theorieabende mit Gelände- und Verschüttetensuche

Mittlere

  • Thematik Wetter- und Umwelteinflüsse
  • Trails unter Ablenkung
  • ältere Trails
  • Anzeigeverhalten
  • Differenzierung / Negativanzeige / Abgänge etc.
  • Aufbautraining mit Ziel: Bestehen Eintrittstest

Fortgeschrittene

  • Wiederholungen
  • Ausdauertraining
  • Aufbautraining mit Ziel: Bestehen Eignungstest

Anwärtergruppe

  • Spezielle Förderung von Testanwärter:innen
  • Bestehen des SAR-Mantrailing-Einsatztests
  • Bestehen des Mantrailing-Einsatztests

Einsatzfähige

  • Permanente Fortbildung
  • Leistungsniveau steigern
  • Spezialübungen (einsatzmässig) mit dem Bereich Geländesuche und anderen REDOG Mantrailteams

Übungsbetrieb Leichensuche

Die Leichensuchhunde sind eine regionenübergreifende Gruppe und trainiert mit verschiedenen Teams aus den Regionalgruppen. Ziel der Ausbildung ist es das Team auf den Einsatz vorzubereiten. Begonnen wird wenn möglich bereits im Junghundealter.

Die Schulung wird von einsatzerfahrenen Trainer:innen stufengerecht und zielorientiert gestaltet. Die praktischen Trainings werden durch die kontinuierliche Vermittlung von theoretischem Wissen (BLS/AED Kurse, Wissen um Geruchsentwicklung, Funkkurse...) ergänzt.

Die Ausbildung hat einen hohen Standard. Nach rund drei bis vier Jahren intensiver Ausbildung und dem erfolgreichen Absolvieren einer Prüfung und zwei Eignungstests wird ein Hundeteam zum zweitägigen gesamtschweizerischen Einsatztest zugelassen, der über dessen Einsatzfähigkeit entscheidet. Alle drei Jahre wird die Einsatzfähigkeit bestätigt. Zudem absolvieren die einsatzfähigen Teams jedes Jahr einen Eignungstest.

Trainings und Ausbildungsorte

Es finden ca. 50 Trainings pro Jahr statt sowie Einsatzübungen und Aus- und Weiterbildungen in den technischen Fächern. Im Monat trainieren wir durchschnittlich zwei- bis dreimal dienstagabends und einmal am Wochenende Trainings.

Wir trainieren in und um den Kanton Bern (Ostermundigen, Rubigen, Bern,...). An Wochenenden oder Tagesübungen sind wir aber auch auf Trainingsplätzen in der ganzen Schweiz. Ausserdem packen wir jede Gelegenheit beim Schopf, auf geeigneten Abbruchobjekten Ausbildungs- und Einsatzübungen anzubieten.

REDOG bildet Spezialisten aus – reine Leichenspürhunde. Es werden keine Kombihunde (Verstorbenen- und Lebendortung) ausgebildet.

Für mehr Informationen zur Anforderungen und zur Ausbildung der Leichensuchhunde


Regionale Partner & Sponsoren