Die Ortung mit technischen Mitteln und die Ortung mit der Hundenase ergänzen sich hervorragend. Die Technische Ortung kann zum Teil an Orten eingesetzt werden, die für Hunde gefährlich sind. Dabei unterstützt modernste Technik, verschüttete Menschen zu lokalisieren.

Die technische Ortung wird, je nach Beschaffenheit und Grösse der Schadenstelle, parallel oder gezielt auf Grund einer Ortung mit dem Hund eingesetzt. Damit kann zum Beispiel die Anzeige der Rettungshunde bestätigt und konkretisiert werden.

Der Hund verweist die Stelle des Witterungsaustrittes. Mit Kamera und Mikrofon wird im Idealfall Sicht- und Sprechkontakt hergestellt, mit dem Horchgerät ein Klopfkontakt aufgenommen.

Das Ortungsgerät kommt auch während der Rettung, zum Beispiel bei der Beurteilung der Trümmerlage oder zur Kontaktaufnahme mit dem Opfer zum Einsatz.