Frank Wirz und Milo gesund aus Japan zurück

Erdbeben, Tsunami, Radioaktivität – Einsatz unter erschwerten Bedingungen

Frank Wirz, Sissach, und Labrador Milo sind nach einem einwöchigen Einsatz gesund aus dem Erdbeben- und Tsunami-Gebiet rund um die Stadt Tome, Japan, zurückgekehrt. Der Einsatz des Search-Teams der Humanitären Hilfe der Schweiz war gekennzeichnet von besonderen Bedingungen. Auf Wunsch der japanischen Regierung rückte nicht die Rettungskette, sondern lediglich ein Search-Team bestehend aus 15 Angehörigen von REDOG, 9 Hunden und der Einsatzführung der DEZA aus. Während des Einsatzes begann es nicht nur zu schneien. Vor allem die unübersichtliche Situation in den südlich gelegenen Atomkraftwerken von Fukushima bereitete Sorgen. In dem vom Tsunami massiv verwüsteten Gebiet um Tome konnten die Search-Teams verschiedene Anzeigen der Hunde an die lokalen Rettungskräfte melden.

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