Es braucht auch GPS-Kundige bei der Personensuche
Die Hundenase ist bei der Suche nach vermissten Personen unersetzlich. Um sich im Gelände jedoch zurecht zu finden, arbeitet REDOG bei der Suche immer in Equipen, denen auch SAR-Helferinnen und Helfer angehören. Sie sind geschult im Kartenlesen, im Umgang mit dem Kompass, kennen das Satmap 12, den GPS-Empfänger, und können es anwenden. Letztes Wochenende fand eine GPS-Schulung in Theorie und Praxis für 14 angehende SAR-Helferinnen und Helfer in Buchs/ZH statt.